Übersicht Pilotprojekte

Hier finden Sie eine Übersicht der Pilotprojekte, die sich bereits in der Umsetzung befinden. Weitere Projekte werden sukzessiv im Verlauf der Pilotphase ergänzt.

bundesweit

Broschüre „Urlaub mit der Familie - Familienerholung für Menschen mit Handicap, Pflegebedürftige und Angehörige mit Pflegeverantwortung"

Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienerholung, der Zusammenschluss gemeinnütziger Familienferienstätten in Deutschland, möchte pflegende Angehörige noch besser über ihre Angebote zur Entlastung von An- und Zugehörigen informieren. weiterlesen

Schönau (Pfalz)

Weiterentwicklung der HEILSBACH Bildungs- und Freizeitstätte – Teilentkernung und Erstellung von barrierefreien Einzelzimmern mit Nasszelle

Die Heilsbach in Schönau ist eine multifunktionale und altersübergreifende Einrichtung, welche sich speziell nach dem Konzept Barrierefreiheit ausgerichtet hat. Mit insgesamt 140 Betten in 57 Zimmern heißt diese vor allem auch Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung willkommen, die auf der Suche nach Entspannung, Erholung in der Natur und Bildung für Geist und Seele sind. weiterlesen

Berlin

RICAM Hospiz Zentrum Berlin – Verbesserung der Außenanlage, des Gartens und der Ausstattung im Tageshospiz

Das Ricam Hospiz Zentrum vereint als erstes in Berlin die vollstationäre und teilstationäre Versorgung für Erwachsende unter einem Dach. Das teilstationäre Hospiz, auch Tageshospiz genannt, ist für Berlin ein Pilotprojekt. Die Außenanlage wird als zusätzlicher Ort der Begegnung und zur Entspannung für Gäste und Besucher*innen des Hospizzentrums geschaffen. weiterlesen

Hamburg

Aufbau einer Nachtversorgung und einer Pflege-/ Gästewohnung auf Zeit innerhalb der Quartiersentwicklung Spannskamp (Hamburg - Stellingen)

Die Martha-Stiftung hat im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der Schiffzimmerer-Genossenschaft und dem Diakonischen Werk Hamburg eine Nachtversorgung für das Quartier sowie eine Pflege-/ Gästewohnung auf Zeit aufgebaut.

Verteilt auf drei Neubauten sind ca. 70 barrierefreie und mehrheitlich öffentlich geförderte Wohneinheiten, ein Quartiersbüro sowie ein Gemeinschaftsraum mit integrierter Küche entstanden. Eine Quartiersentwicklerin des Diakonischen Werks Hamburg wird für das Quartiersmanagement vor Ort eingesetzt. Weiterhin wurde eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft für demenziell erkrankte Menschen im Erdgeschoss sowie eine Wohngemeinschaft für 4 Personen mit mobilen Einschränkungen integriert. Für beide übernimmt die Martha-Stiftung die ambulante Pflege. weiterlesen

Berlin

"PRIMA BUDE" - Räumliche und funktionale Qualifizierung inklusiver Wohnformen für ein selbstbestimmtes Leben und zur Entlastung von Angehörigen

Inklusive Wohnformen für unterschiedliche Zielgruppen

Das Projekt „PRIMA BUDE“, welches in Kooperation zwischen der STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH und der Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH ins Leben gerufen wurde, verfolgt die Idee des inklusiven Lebens und Wohnens für Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf. weiterlesen

Bonn

Palliativgarten Universitätsklinikum Bonn

Errichtung eines Palliativgartens im Uniklinikum Bonn zur Erholung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen

Das Universitätsklinikum Bonn errichtet einen Palliativgarten. Der Garten soll Patientinnen und Patienten und Angehörigen Erholung und Regeneration bieten und als Ort der Begegnung dienen. weiterlesen

Hamburg

Gäste- und Pflegewohnung im Quartier St. Georg, Hamburg

Seniorengerechte innovative Wohnformen mit Wohnmöglichkeit auf Zeit im Quartier 

Seit den 1820er Jahren sitzt die Amalie Sieveking-Stiftung im Stadtteil St. Georg. Die Stiftung erhält für ihre Baumaßnahmen, insbesondere die Schaffung einer Quartiers-, Gäste- und Pflegewohnung, eine Förderung im Rahmen der Pilotphase „Häusliches Wohnen stärken, pflegende Angehörige entlasten“. weiterlesen

Prädikow

Wohnen, Unterstützung und Aktivierung für Menschen aller Altersgruppen und ihre Angehörigen

Hof Prädikow ist ein Projekt des (gemeinsamen) Wohnens und Arbeitens in ländlicher Struktur zur Erprobung selbstorganisierter Wege der Unterstützung und Regeneration. Vor dem Hintergrund der sich mit der Digitalisierung verändernden Arbeitswelt sollen neue Wege der Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben erschlossen und zugleich Möglichkeiten des bezahlbaren Wohnens im weiteren Einzugsbereich einer Metropole aufgezeigt werden. Dabei sollen Herausforderungen, die sich etwa aus dem Denkmalschutz ergeben, frühzeitig thematisiert und als Chance genutzt werden, die Charakteristik des Areals zu bewahren. Was hat vor Ort konkrete Chancen zur Realisierung und was nicht? Diese Fragen wurden bei einem Koordinierungstreffen geklärt. weiterlesen

Jonsdorf 1

Jonsdorf

Entlastung durch Mobilität – Anschaffung eines Transporters für Menschen mit Rollstuhl

Die Ferienstätte HAUS GERTRUD in der Gemeinde Jonsdorf im Zittauer Gebirge baute ihr bereits vorhandenes Regenerationsangebot für Pflegebedürftige und deren An- und Zugehörige sowie für Personen mit körperlichen Einschränkungen aus. weiterlesen

Steingaden

Entlastungsangebote für Familien, in denen eine Angehörige/ein Angehöriger mit Demenz gepflegt wird

Die Bildungs- und Erholungsstätte Langau, ein Tagungs- und Gästehaus im Allgäu, baut ihre Angebote weiter aus und erweitert sie um Angebote zur Regeneration für Demenzerkrankte und ihre pflegenden An- und Zugehörigen. weiterlesen

Schwarzenbruck 2

Feucht

Errichtung eines Seniorenzentrums zur Entlastung pflegender Angehöriger

Die Rummelsberger Diakonie e.V. realisiert in Feucht, einer Marktgemeinde in Mittelfranken, das Seniorenzentrum „Gottfried Seiler“. Es sieht ein umfassendes Versorgungsangebot in den Bereichen Wohnen und Pflege für ältere Pflegebedürftige vor, die auch der Entlastung der Angehörigen dienen sollen. weiterlesen

Temporäre Wohnangebote 3

bundesweit

Temporäre Wohnangebote für Personen mit Unterstützungsbedarf - eine Handreichung

Temporäre Wohnformen werden zunehmend als Unterstützungs- und Entlastungsangebot für Pflegebedürftige und Angehörige nachgefragt,  um Wohn- und Versorgungsübergänge flexibel und ohne Brüche zu gestalten und das Wohnen im vertrauten sozialen Umfeld weiterhin zu ermöglichen. weiterlesen

Nach oben